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Hartumkämpftes Eishockeyspiel gegen Bietigheim-Bissingen
Nachdem man am Freitag noch im Penaltyschiessen unglücklich in Bad Nauheim verlor, gewann man heute Abend im solchigen mit 5:4 (2:1,1:2,1:1) gegen die Steelers aus Bietigheim. Beide Mannschaften gingen von der ersten Sekunde gleich richtig zur Sache. Bereits nach 32 Sekunden gingen die Gäste durch T
Im ersten Derby in der neuen Knorr Arena überrollten die Heilbronner Falken die Bietigheim Steelers mit 6:2. Das Match war praktisch schon nach fünf Spielminuten entschieden. Dreimal musste in dieser Zeit Steelers-Goalie Leonid Fatikow den Puck aus dem Netz holen. Dabei hätten durchaus auch die Gäs
Werbung für den für den Bietigheimer Eishockeysport
Mit einem Aktionstag präsentiert sich der SC Bietigheim-Bissingen in der
Stuttgarter Königsstraße bei der Firma Sportscheck. Am Samstag den 9.
November können interessierte Besucher mehr über den gesamten Verein der Bietigheim Steelers erfahren. Sowohl der Jugendbereich als auch der Trainer des m
Ritchie erzielte das Game winning Goal für den Spitzenreiter
Einen hartes Stück Arbeit war es für das Team von Trainer Markus Berwanger, bis der sechste Heimsieg in Serie in trockenen Tüchern war. Am Anfang des Spiels, hatte der Gast aus Sachsen die besseren Möglichkeiten und es hätte nicht verwundert wenn die Mannschaft von Trainer Sekera früh in Front gegan
5:2 Heimsieg für die Steelers gegen den EV Landshut
Die 1905 Zuschauer im Eisstadion im Ellental hatten einen langen Abend vor sich. Das Match zwischen den Steelers und den Gästen aus Landshut, begann mit fast zweistündiger Verzögerung. Die Gäste aus der Drei-Helme Stadt standen auf der Autobahn mehr als drei Stunden im Stau, so dass die Partie erst um 20.15 beginnen konnte.
Dementsprechend schleppend fanden auch beide Teams ins Match und es dauerte auch einige Zeit bis die ersten Torchance zustande kamen. Zwingend waren diese allerdings nicht und die beiden Goalies hatten wenig Mühe mit den Schüssen. In der 13. Minute klingelte es dann zum erstenmal im Kasten. Landshuts Verteidiger Kamil Toupal zog von der blauen Linie ab und Torsteher Christian Rohde, der zwar freie Sicht hatte, bekam die Stockhand nicht rechtzeitig hoch und die Überraschungsmannschaft aus Bayern führte beim Favoriten mit 1:0.
Eine Minute später hatten die Steelers ihr erstes Powerplay. Mehr als ein Pfostenschuss sprang dabei allerdings nicht heraus. So ging es mit der Führung der Gäste in die erste Pause.
Der Mittelabschnitt war noch keine zwei Minuten alt, als die Bietigheimer zum Ausgleich kamen. Florian Jung schaltete vor dem Gehäuse von Torhüter Nolan McDonald am schnellsten und lies den Puck im Netz zappeln. Nur eine Minute später hatte Markus Rohde die Führung auf dem Schläger doch wurde sein Break vom Goalie der Cannibals gestoppt. In der 31. Minute war es dann soweit. Darren Ritchie konnte nach Vorarbeit von Stephan Sinner und Markus Rohde den Puck am Torhüter vorbei ins lange Eck schlenzen. Diese Führung gab den Gastgebern Sicherheit und man bekam das Match folgend besser in den Griff. 26 Sekunden vor Ende des 2. Drittels konnten die Berwanger-Schützlinge sogar noch auf 3:1 erhöhen. Andrej Kovalev, der ansonsten blass blieb konnte nach Vorarbeit von Casale und Wieland zum 3:1 abstauben. Vielleicht fehlte dem Weißrussen auch sein Mittelstürmer aus seiner Reihe, Wolfgang Kummer, der mit einer Magen und Darmgrippe passen mußte. An dessen Stelle fungierte Markus Eberl in der zweiten Sturmreihe, der seine Sache gut machte.
Casale trifft nach 58 Sekunden in der Verlängerung
Das Match zwischen den Bietigheim Steelers und den Heilbronner Falken war ganz nach dem Geschmack der 3177 Zuschauer. Von Beginn an gingen beide Teams ein hohes Tempo doch war vieles Stückwerk und die Pässe fanden meist nicht das gewünschte Ziel. So kam der Führungstreffer der Steelers auch wie aus